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Content bilder4Sklerotherapie: Schmerzarm und sicher, ohne Narkose und Betäub

Besenreiser kommen bei rund 70% der Bevölkerung vor. Obwohl diese feinen Netze sichtbarer Venen an der Hautoberfläche in der Regel keine Beschwerden verursachen, werden sie jedoch oft als ästhetisch störend empfunden. Durch eine Sklerosierung können Besenreiser oft entfernt oder deutlich verringert werden.


Die Verödung der Besenreiser, auch Sklerotherapie genannt, ist ein schmerzarmes, minimal-invasives Verfahren. Das Punktieren der Venen erfolgt mit sehr kleinen Nadeln oder Braunülen, ähnlich wie bei einer Blutentnahme. Eine lokale Betäubung oder gar eine Narkose bzw. Sedierung ist nicht notwendig.


Sie gehört zu den wirkungsvollsten Behandlungsmethoden und zeigt auch bei bereits stark ausgebildeten Geflechten ein deutlich verbessertes Bild. Allerdings nur, wenn sie fachkundig ausgeführt wird.


Vorteile der Verödung:

Die Verödung der Besenreiser ist relativ schmerzfrei. Aufgrund der sehr dünnen Kanüle kommt es lediglich, wenn überhaupt, nur zu einem kurzen Schmerz beim Einstich. Die Sklerotherapie ist in den meisten Fällen sehr wirkungsvoll, zwar verschlimmert sich das Erscheinungsbild kurz nach der Behandlung, dieser Zustand hält jedoch nicht an. Die Behandlungsdauer ist sehr kurz. Selbst bei stark ausgeprägten Besenreisern nimmt eine Sitzung im Durchschnitt nur 15 bis 30 Minuten in Anspruch. Die Verödung kann auch bei sehr großen und starken Besenreisern eingesetzt werden.Eventuell sind aber mehrere Sitzungen nötig

Kosten der Verödung von Besenreisern:

Kosten für eine Sitzung ab 90 €. Je nach Ausprägung der Besenreiser und Erfolg der Behandlung kann eine Sitzung bereits ausreichen. Bei zahlreichen Besenreisern sind jedoch meist mehrere Anwendungen notwendig.