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Content bilder2Eigenbluttherapie/PRP in der Behandlung von Arthrose und Muskel-/Sehnenerkrankungen

Was ist Eigenblut/PRP?

PRP steht für „plättchenreiches Plasma“. Diese Plasma-Therapie ist im weitestgehenden Sinne eine Variante der „Eigenblut-Therapie“. Denn das Plasma wird in der Regel aus dem eigenen Blut des Patienten gewonnen.
Zur Gewinnung von PRP werden ca. 20 ml Ihres eigenen Blutes entnommen. Das Gefäß mit dem Blut wird dann sofort in einer speziellen Maschine zentrifugiert. Durch das Zentrifugieren trennen sich die roten Blutkörperchen vom Blutplasma. So wird dann der Teil des Blutes gewonnen, der verschiedene körpereigene wachstumsfördernde und arthrosehemmende Eiweiße (sog. endogene Wachstums- und Differenzierungsfaktoren) in konzentrierter Form enthält.
Aus 20 ml Blut lassen sich etwa 5ml PRP gewinnen. Nur dieses PRP wird für die Eigenbluttherapie verwendet.

PRP wird heute in vielen Bereichen eingesetzt:

zur Verschönerung und Regeneration der Haut, als Lifting-Methode, zur Förderung von Haarwachstum, zur Wundheilung, in der Orthopädie und Sportmedizin.Wir behandeln Gesicht, Hals, Dekolletee, Hand und Kopfhaut. Prinzipiell können wir damit aber fast jedes alternde Gewebe regenerieren.
Ausserdem ist es hervorragend Indiziert bei Gelenkarthrose und Überlastungsschäden.
Diese Therapie führt zu einer schnelleren Heilung, einer Reduzierung der Entzündung, einer schnelleren Wundheilung sowie einer besseren Durchblutung des Gewebes.

Zur Gewinnung von PRP werden ca. 20 ml Ihres eigenen Blutes entnommen. Das Gefäß mit dem Blut wird dann sofort in einer speziellen Maschine zentrifugiert. Durch das Zentrifugieren trennen sich die roten Blutkörperchen vom Blutplasma. So wird dann der Teil des Blutes gewonnen, der verschiedene körpereigene wachstumsfördernde und arthrosehemmende Eiweiße (sog. endogene Wachstums- und Differenzierungsfaktoren) in konzentrierter Form enthält.
Aus 20 ml Blut lassen sich etwa 5ml PRP gewinnen. Nur dieses PRP wird für die Eigenbluttherapie in die Haut oder gelenknah eingespritzt.

 

Eigenblut in der Ästhetischen Medizin/ Anti-Aging/ Haarerneuerung

Unter der PRP-Eigenbluttherapie versteht man eine sehr effektive Methode zur Hautstraffung und Haut/-Haarerneuerung ohne operativen Eingriff. Hintergrund der PRP-Eigenbluttherapie ist die Tatsache, dass Alterungsprozesse dadurch entstehen, dass der Körper absterbende oder kranke Zellen nicht mehr oder nicht schnell genug ersetzen kann. Die Selbstheilungskräfte verringern sich im Laufe des Lebens. Wunden verheilen langsamer, Haare fallen aus und das Gesicht verliert an Volumen und dadurch entstehen Falten.

Dieser Alterungsprozess kann durch körpereigene Wachstumsfaktoren positiv beeinflusst werden. Das PRP, welches in der Eigenbluttherapie eingesetzt wird, enthält eine hohe Konzentration dieser körpereigenen Wachstumsfaktoren. Dadurch führt die PRP-Eigenbluttherapie zu einer starken Regeneration der Haut und Haare. Es entsteht neues Kollagen, Elastin und junge Zellen werden gebildet.Durch eine PRP-Eigenbluttherapie wirkt die Haut fester, straffer und glatter. Die Haut wirkt wieder jünger und es verbessert sich der Glanz und somit Ihre Ausstrahlung. Mit der PRP-Eigenbluttherapie können Hautfalten geglättet werden und die Gesichtsstruktur regeneriert sich.

 

Vampir Lifting

Im ästhetischen Bereich ist die PRP-Eigenblutherapie mittlerweile unter einigen Namen bekannt. Plasmalifting oder Draculalifting werden für diese Therapie genutzt, genauso wie das durch die Medien bekannte Vampir-Lifting. Alle Begriffe sind nichts Anderes als die PRP-Eigenbluttherapie.

Bitte lassen Sie uns an dieser Stelle auch darauf hinweisen das die PRP-Therapie oder auch das Vampire-Lifting weitaus weniger blutig ist wie diese im Internet und Presse auf einigen Bildern medienwirksam dargestellt wird.

 

Was die Presse zum Thema PRP/Vamir-Lifting schreibt:

COSMOPOLITAN: Effektiver als jede Creme

GALA: Vampir Lifting gegen Falten

BUNTE: Hat sich das Lifting gelohnt?

Die Welt: Botox Adé - PRP

 

Eigenblutherapie/PRP in der Behandlung von Arthrose/Gelenkverschleiß

Arthrosebehandlung

Bei früh- und mittelgradigen Arthrosen sind uns bzgl. der Therapiemaßnahmen weitgehend die Hände gebunden. Es kommen hier neben physikalischen und physiotherapeutischen Maßnahmen auch Medikamente, z.B. eine Knorpelaufbautherapie zum Einsatz. Auch bei diesen Erkrankungen hat sich die PRP-Therapie bewährt. Analog zu anderen Erkrankungen kommt es durch die lokale Therapie zu einer Reduzierung der Entzündung und somit zu einer besseren Durchblutung und Beweglichkeit des Gelenkes. Weiterhin hat die Therapie eine positive Wirkung auf die Knorpelzellen und den darunterliegenden Knochen. Die Einsatzgebiete sind vielfältig und durch Studien dokumentiert.
Insgesamt kommt es durch die PRP-Therapie zu einer Verbesserung der Schmerz- und Arthrosesituation.

Überlastungsschäden

Akute oder chronische Sportverletzungen und Überlastungen, wie z.B. der sog. Tennisellenbogen, Patellasehnen- und Achillessehnenentzündung, Überlastungsschäden des Schultergelenkes usw.

In Studien hat sich gezeigt, dass die PRP-Therapie der Kortisoneinspritzung z.B. beim Tennisellenbogen, deutlich überlegen ist. Es sind zudem, da es sich um körpereigene Substanzen handelt, keine Nebenwirkungen außerhalb des allg. Risikos beim Setzen von Spritzen zu befürchten.
Die Therapie führt in vielen Fällen zu einer Vermeidung von einer Operation.

Zusammenfassend liegt heute eine erfolgsversprechende Therapie durch Einsatz körpereigener Heilungsfaktoren vor. Diese wirkt bei einer Anzahl von Überlastungsschäden und degenerativen Erkrankung. Die PRP-Therapie zeigt auf allen Gebieten -nebenwirkungsfrei- einen positiven Einfluss auf das Krankheitsgeschehen.